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Kategorie: Oldtimer

Travelling in the Fiftys

Reisen in den 50ern mit BMW 600

Do you see the background of this picture? This is a Autobahn! Even as part of a movie, it would seem as an unrealistic depiction as cars only pass every 30 seconds. Cars still used to be uncommon 10 years after the Second World War; People were happy if they owned a motorcycle. It did not take long though before Volkswagen and other speedsters raced along the highway. It seems almost unbelievable when reflecting upon the fact that BMW used to struggle to cut it on the market. Besides selling motorcycles, they also specialized in expensive big 6-cylinder cars and V8 limousines for VIPs such as politicians, company managers and even the Munich police. They were saved by the Italians: BMW was able to buy their bubble car license. When BMW added their strong motors as well as 2 wheels instead of one, the road holding increased tremendously.  It became commonly known as the “Knutschkugel” (kiss ball). This picture shows one of the later models. The size was increased which made room for a second row of seats. There still was not a true luggage space compared to modern standards. 4 persons filled up the space that only about 100 liters were left for luggage. This was obviously not enough to survive a family camping trip in Italy – the favorite holiday destination of Germans. While being small on the inside, the outside, however, gave way to pack all belongings and stack them on top: tent, air mattress, food etc. – all of which were transported across the Brenner Pass by these fearless travelers on their quest for sunshine. Whether a radio was included in the Volkswagen of the picture is not known but you can easily imagine that Caterina Valente`s voice filled the car singing “ Come to Italy for a while, come join us at the blue sea..”

Reisen in den 50ern mit BMW 600

Reisen mit dem Kleinwagen in den 50ern

Reisen in den 50ern mit BMW 600

Sehen Sie die Straße im Hintergrund des Bildes? Das ist eine Autobahn! Selbst wenn es sich bei der Darstellung um einen Film handeln würde, wäre man überrascht, dass nur alle halbe Minute ein Auto verbeifahren würde.

Die Motorisierung war 10 Jahre nach dem Ende des 2. Weltkrieges noch sehr bescheiden und die Meisten waren überglücklich, wenn sie ein Motorrad besaßen. Doch schon bald bevölkerten neben dem Volkswagen kleine Flitzer den Asphalt.

Den Bayrischen Motorenwerken / BMW ging es – heute kaum vorstellbar – gar nicht gut. Neben Motorrädern hatten sie nur die riesigen Sechszylinder- und V8-Limousinen im Programm, die sich nur Politiker, Fabrikdirektoren und die bayrische Polizei – nicht nur in Gestalt der Fernsehserie „ Isar 12, bitte melden!“ leisten konnten.
Die Rettung kam aus Italien: BMW kaufte die Lizenz zur Fertigung eines Kabinenrollers. Dieser wurde mit einem BMW-Motorradmotor aufgemotzt und hinten erhielt das Gefährt sogar 2 Räder statt einem, was die Straßenlage enorm verbesserte. Der Volksmund taufte die BMW Isetta zu „Knutschkugel“ um.

Das hier gezeigt Fahrzeug BMW 600 war schon eine Weiterentwicklung. Es wurde der Rahmen verlängert, sodass eine zweite Sitzreihe angefügt werden konnte. Von einem Kofferraum im Wortsinne konnte allerdings nicht gesprochen werden. Bei Bestückung mit 3 Fahrgästen plus Fahrer blieben gerade einmal 100 Liter zum Verstauen der Habseligkeiten.

Dies reichte natürlich nicht für einen Familien-Campingurlaub im Sehnsuchtsland der Deutschen. In der Höhe war jedoch noch reichlich Platz für Zelt, Luftmatratze und die obligatorischen Lebensmittelvorräte, die von dem furchtlosen Piloten über den Brennerpass gebracht werden mussten.

Ob bei dem hier gezeigten Exemplar ein Kofferradio mitgeführt wurde, ist nicht überliefert. Man kann sich aber vorstellen, dass bei der Fahrt Caterina Valente trällerte: „Komm ein bisschen mit nach Italien, komm ein bisschen mit ans blaue Meer…“

 
Das Bild wurde privat Quintessenz Manufaktur für Chroniken
zur Verfügung gestellt – das Teilen des gesamten Beitrag ist erlaubt.
Reisen in den 50ern mit BMW 600

Wer hat´s erfunden? Die Erfindung des Automobils, die Amerikaner und die Deutschen Erfinder in Amerika.

Der Benz Motorwagen, das erste Automobil
Der Autor Dr. Harry Niemann ist spezialisiert auf Oldtimerdokumentationen bei Quintessenz
Henry Ford
Gottlieb Daimler
von Dr. Harry Niemann
 

Fragt man einen Amerikaner, wer denn seiner Ansicht nach das Automobil erfunden habe, kommt unzweifelhaft der Name Henry Ford aufs Tapet.

Selbst Barak Obama bemerkte in seiner Rede zur Krise der amerikanischen Automobilindustrie, dass ob dieser Tatsache dem Automobil ein besonderer Stellenwert in der amerikanischen Kultur zukäme. Ein Fauxpas. Weiß doch ein jeder, dass Karl Benz mit seinem Patentmotorwagen sowie fast zeitgleich Gottlieb Daimler und Wilhelm Maybach mit der Motorkutsche 1886 das Auto in Deutschland zum Laufen brachten.

Aber auch Amerika hatte lange vor Henry Ford seine Erfinder. George Balwin Selden, ein Rechtsanwalt mit technischem Interesse beantragte schon 1879, beeindruckt von den Motoren, die er auf der Weltausstellung in Philadelphia gesehen hatte, ein Grundpatent für Motorwagen und erhielt dieses auch 16 Jahre später, ohne jedoch je einen Wagen gebaut zu haben. Erst 1895 ließ er sich, nach dutzenden geschickt eingereichten Änderungsanträgen die einzig der Verschleppung dienten, ein Kombinationspatent erteilen. Dieses fußte inhaltlich auf den ersten Überlegungen, war aber dem Stand der neusten Technik angepasst. Selden ging es nicht um den Bau eines eigenen Autos, sondern lediglich um die Kontrolle der anderen Hersteller. Erst 1911 gelang es Henry Ford dieses die amerikanische Automobilindustrie lähmende Patent nach einem neun Jahre dauernden Rechtsstreit zu Fall zu bringen. Er erreichte dies indem er den Bau des bis dato nie gebauten Selden Wagens mit dem zu diesem Zeitpunkt antiquierten Brayton Motor erzwang. Die Kraft des Faktischen überzeugte das Gericht und das Patent wurde für nichtig erklärt. Der erst 1906 gebaute Selden-Wagen ist heute noch im Ford Museum zu sehen.

Schon 1893 war Gottlieb Daimler mit dem von Wilhelm Maybach entwickelten Stahlradwagen durch die Straßen New Yorks gesaust, – mit immerhin 22 km/h. Das Fahrzeug verfügte über einen Zweizylinder-V-Motor und ein Zahnradwechselgetriebe. Daimler war auf dem Weg zur Weltausstellung in Chicago um dort sein neues Auto vorzuführen, das in Europa die französische Automobilindustrie revolutionierte. Dies war die Sensation der Ausstellung. Mehr im Verborgenen hatte schon zwei Jahre zuvor ein Brüderpaar mit einem durch einen Viertaktmotor angetriebenen Fahrzeug zumindest in Allentown (USA) für Aufsehen gesorgt. Es waren allerdings nicht die Duryea Brüder (Charles und Frank) die später, nachdem sie 1893 ihr erstes Automobil präsentiert hatten, zu einem namhaften amerikanischen Automobilhersteller werden sollten, sondern der 1843 in Deutschland (Odernheim am Glau) geborene Heinrich Nadig und sein Bruder Philipp. Schon seit 1888 hatten beide Maschinenbautechniker mit der selbst fahrenden Kutsche experimentiert. Die wirtschaftliche Grundlage dazu bildete ein florierender Betrieb, der sich auf die Herstellung von Dampfmaschinen und später Benzinmotoren spezialisiert hatte. Für die Nadigs blieb das Experimentieren mit dem Auto ein Hobby. An eine Produktion war nie gedacht. Im Selden-Prozess sagte Nadig aus, dass vor ihm niemand mit einem Verbrennungsmotor betriebenen Fahrzeug amerikanische Straßen befahren habe. Das Fahrzeug ist heute noch im Museum America on Wheels zu bewundern. Zusammenfassend lässt sich konstatieren: Das erste, von einem Viertakt-Motor angetriebene Automobil, auf das ein deutsches Patent erteilt wurde, baute 1886 Karl Benz in Mannheim. Das erste in den Vereinigten Staaten von Amerika fahrende benzingetriebene Fahrzeug baute der deutsche Einwanderer Henry Nadig. Lediglich die Tatsache, schon 1879 ein Patent angemeldet zu haben, dessen Ausführung erst 37 Jahre später erfolgte, kann der clevere Anwalt George Selden für sich verbuchen.

Infos über Dr. Harry Niemann finden Sie bei den Spezialisten von Quintessenz

 
 

Oldtimer Sammeln ist eine besonders schwere Form der Suchterkrankung

Werbebild Mercedes Kompressor 20er Jahre
Der Autor Dr. Harry Niemann ist spezialisiert auf Oldtimerdokumentationen bei Quintessenz
Werbebild Mercedes Kompressor 20er Jahre

von Dr. Harry Niemann

Als Enzo Ferrari ein Buch über seine Fahrer schrieb, titelte er: „Piloti, che gente“. Was für Menschen sind es, die sich solcherlei Gefahren und Strapazen im Rennwagen unterwerfen?

Eine ähnliche Fragestellung stellt sich auch hinsichtlich der Sammler. Sammeln ist eine zehrende Leidenschaft. Nie ist der Sammler zufrieden. Entweder es fehlen noch wichtige Stücke in der Sammlung, der Zustand der vorhandenen ist unbefriedigend oder aber die Art der Präsentation lässt zu wünschen übrig. Das gilt für Kunst- wie für Uhrensammler oder Liebhaber ausgefallenen Porzellans. Hat man gar eine große Sammlung, taucht die Frage auf: Sollte nicht Qualität vor Quantität gehen und welche Stücke gilt es angesichts neuer  Sammlungsrichtlinien auszusondern? Davon ist jenes Individuum, das am Anfang all solcher Überlegungen steht, noch meilenweit entfernt. Es ist noch geblendet von der Faszination der Jugendträume oder den phantastischen Gewinnerwartungen, die solche Artefakte versprechen. Der Rolex Chronograph etwa, noch 1978 für 1600 Mark zu erwerben und nun mit 20.000 € zu Buche schlägt, der 300 SL Flügeltürer, 1956 für knapp unter 30.000 Mark erhältlich, 1993 hingegen an der Million Mark kratzend und der je nach Erhaltungszustand heute bis zu 1.000.000 Euro kostet; alles wohlfeile Beispiele, wie Sammelleidenschaft zum Renditeobjekt konvertiert. Wer Bilder oder Uhren sammelt, kann sich, abgesehen von den wenigen  Momenten, da die Neuerwerbung ergötzt, auf Tage und Stunden der Aufregung gefasst machen.

Richtig ernst indes wird es, wenn die Sammelleidenschaft auf Automobile abzielt. Lassen wir Lastwagen und Omnibusse außen vor und konzentrieren uns auf Renn- und Personenwagen. Was soll man erweben? Sammelt man thematisch oder nach Marken? Die Exoten wie Amilcar, Delahaye und Hispano-Suiza oder aber Marken, die sich seit Jahren der Wertschätzung größerer Sammlerkreise erfreuen wie fast alle Ferrari Modelle, die Vorkriegsrennwagen von Alfa Romeo wie der 6 C und 8 C, Porsche Modelle, vor allem jene, auf denen RS steht, die Vorkriegs Rolls Royce oder gar Bugatti und Maybach? Das hängt in erster Linie vom Portfolio der Einsatzmöglichkeiten ab. Will man an der „Mille Miglia Historica“ teilnehmen, so geht dies nur mit einem Fahrzeug, das auch bei der echten Mille eingesetzt wurde, dann kann es auch ein Mercedes-Benz 180 D sein. Oder will man beim „London – Brighton Run“ teilnehmen? Das geht wiederum nur mit einem Fahrzeug der Baujahre bis 1904. Diese ganz frühen Fahrzeuge sind extrem schwer zu bekommen, so dass ein originales Benz Velo, ein eher einfaches Fahrzeug bis zu 250.000 Euro kosten kann.

Dafür besitzt man dann aber auch das erste Serienautomobil der Welt von dem lediglich 1200  Exponate gebaut wurden. Wollen Sie hingegen beim „Goodwood Festival of Speed“ teilnehmen, empfiehlt sich ein entsprechender Rennwagen: Einen Porsche 906 oder 908 beispielsweise oder gar einen Silberpfeil von Mercedes-Benz, einen W 125 etwa wie ihn Bernie Eccelstone besitzt. Zusammen mit einer entsprechenden Fahrerpersönlichkeit in den Nennunterlagen steht ihrem Start nun nichts mehr im Weg. Aber schon bei Veranstaltungen wie der „Ennstal-Classik“ hat man mit einem Fahrzeug jenseits der 1960er Jahre wenig Chancen auf einen Startplatz. Hier wird der Jaguar XK 120 dem E Type eindeutig vorgezogen. Wer hingegen bei den „Mercedes Classic Days“ starten möchte, braucht dazu auch ein hauseigenes Objekt. Bei dieser Marke ist allerdings auch die zeitliche Spreizung des Angebotes am größten, nämlich 120 Jahre. In diesem Zeitraum und bei nahezu 1300 Baureihen, die bei Benz & Cie., der Daimler-Motoren-Gesellschaft und der Daimler-Benz AG entstanden sind, bietet sich fast für jeden Geldbeutel ein entsprechende Objekt, was eine nähere Betrachtung der Produktpalette erfordert. Selbstredend deckt die Marke mit dem Stern alle Veranstaltungsvarianten ab, denn an Rennen beteiligte man sich schon seit 1895. Limousinen von Mercedes-Benz sind dabei am günstigsten, – günstig indes relativ. Einen guten Youngtimer wie den /8 oder den W 123 erhält man schon unter 10.000 Euro, einen Adenauer, immerhin das Spitzenprodukt der fünfziger Jahre, unter 100.000 Euro und selbst ein Vorkriegskompressor ist als Innenlenker, so die zeitgenössische Bezeichnung, deutlich günstiger als ein originales Cabrio A, B und C oder gar der rare Spezialroadster. Es gibt preiswerte Vorkriegsautomobile mit dem Stern wie die Heckmotorbaureihe 130 bis 170 H. Aber auch ein 170 V oder 230 ist unter 50.000 Euro zu haben. Wer allerdings mit einem Sechs- oder Achtzylinder Kompressor liebäugelt, der sollte schon ein mehr als gut gefülltes Bankkonto besitzen. Das gilt sowohl für Anschaffung als auch für Folgekosten. Roadster, Coupé und Cabriolet der Achtzylinders Typs 500 K/540 K kosten heute zwischen 800.000 und 1,6 Mio. Euro, Tendenz steigend. Wer auf einen Silberpfeil der 30er Jahre spekuliert, kann von Glück sagen, wenn einer der wenigen im freien Markt zum Verkauf angeboten wird. Die meisten Fahrzeuge sind im Werksbesitz und somit unverkäuflich. Mehr Chancen hat man bei den Vorgängertypen, die keine reinrassigen Rennwagen waren, sondern auch im Straßenbetrieb gefahren wurden. Die Rede ist von den S-Typen. Ob nun S, SS oder SSK, allesamt sind sie heiß begehrt. Leider vermehren sich zurzeit gerade die SSK Modelle sprunghaft. Böse Menschen sägen dazu einfach ein S oder SS Chassis ab. Originalität ade. Sollten Sie allerdings über einen nachweislich echten SSK verfügen, herzlichen Glückwunsch! 2006 wurde ein solches Exemplar für stolze 3,8 Mio. Pfund versteigert. Er sollte allerdings auch echt sein, am besten vom Werk zertifiziert. Rarissima sind auch die Simplex Modelle, die ersten Mercedes überhaupt und noch ohne Benz. Zum 100-jährigen Jubiläum der Marke kaufte das Mercedes-Benz Museum einen solchen Typ für 1,5 Mio. Dollar. Heute ist er im Mythos Raum Mercedes des neuen Mercedes-Benz Museums zu bewundern.

Hätten Ihre Altvorderen ihr Exemplar, so sie denn eines besaßen, nur aufgehoben wie Baron von Kevenhüler, der heute noch mit dem restaurierten Wagen zum Markt fährt. Allerdings musste man 1902 für einen viersitzigen Phaeton mit 20 PS auch 20.000 Mark zahlen. Dafür erhielt man damals auch eine Villa am Stadtrand, die ebenso an Wertentwicklung zugelegt hat. Allerdings: einfach Platz nehmen, davor kurz die Kurbel gedreht und losfahren ist bei einem solch frühen Baujahr nicht möglich. Allein das Abschmieren des Fahrzeugs artet in eine Serviceorgie aus. Wohl dem, der über eigene Mechaniker verfügt wie dies auch bei den ursprünglichen Besitzern üblich war. Aber auch Nachkriegsfahrzeuge der 50er Jahre können extreme Wertsteigerungen erfahren. Alle Varianten des 300 SL der Baureihe W 198 sind heiß begehrt und gelten als Eintrittskarten in den exklusiven 300 SL Club. Für den Alltagsbetrieb besonders zu empfehlen der Roadster, der ab 1961 auch mit Scheibenbremsen erhältlich war. Ein Auto, das sich wunderbar auch bei heutigen Verkehrsverhältnissen fahren lässt und mit 215 PS noch über genug Leistung verfügt. Sie sollten allerdings für einen „Zustand 1“ (d.h. Makellosigkeit, keine Mängel an Technik und Optik sowie Historie sprich Originalität) etwa 850.000 € kalkulieren. Wer eine Note 5 erwirbt und sich auf den steinigen Weg der Restaurierung begibt, zahlt am Ende vielleicht sogar mehr. Egal welches Fahrzeug sie kaufen, war es im Besitz eines Prominenten wie Papst Johannes XXIII, Leonid Breschnew oder Helmut Kohl verteuert sich das gute Stück damit automatisch. Wer möchte nicht gerne das Mercedes-Benz SS-Coupé fahren, das Rudolf Caracciola als Dienstwagen fuhr. SS steht übrigens für Super Sport. Wer Oldtimer unter rein spekulativen Aspekten zu kaufen gedenkt, getreu der Maxime „lieber Oldtimer in der Garage statt Aktien im Depot“, der sei gewarnt: Ohne dass Super Plus im Blutkreislauf fließt, kann der Organismus jene Schrecken und Katastrophen, die das rostigste Hobby der Welt mit sich bringen nicht verkraften.

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